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Donnerstag, 21.11.2024 |
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Bilder vom Router / LCD |
Mein Router ist ein Siemens-Nixdorf PCD 5L, den mir mein Arbeitgeber überlassen hat. In seinem Inneren werkelt ein Pentium 133. An Ausstattung hat er 32MB RAM, eine 1,6 GB Platte und zwei Netzwerkkarten.
Durch die passive CPU-Kühlung ist er äußerst leise. Selbst das Netzteil hat einen temperaturgeregelten Lüfter. Die kompakte Slimline-Bauart ermöglicht es via Risercard zwei Steckkarten waagerecht einzubauen.
Damit ich im Blick habe, was der Router so treibt, habe ich ein externes LC-Display am Parallelport. Auf 4x40 Zeilen/Zeichen sehe ich die wichtigsten Werte. Das LCD kann mit den beiden Potis in Helligkeit/Beleuchtung und Kontrast geregelt werden.
Über die 25polige Buchse an der LCD-Rückseite bekommt das LCD die Daten und Betriebsspannung. Natürlich ist die Stromaufnahme größer als man dem Paralellport zumuten kann. Auch die anderen PC-Ausgänge (PS/2) dürfen nur minimal belastet werden. Deshalb habe ich die Spannungsversorgung über das PC-Netzteil gemacht. Auf der Routerrückseite ist eine Hohlbuchse. Der passende Hohlstecker schleift die Spannungsversorgung in den Paralellportstecker ein.
Im Inneren des Routers endet das Kabel der Hohlbuchse in einen Floppystecker. Somit ist das Ganze sowohl sicher, weil nicht auf der Platine rumgelötet werden muß, als auch beliebig wiederverwendbar - es bleibt nur ein Loch zurück und im neuen Gehäuse braucht nur ein Loch gebohrt werden - oder man nimmt ein Slotblech mit passender Bohrung.
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